Mein Leben in Bilder:

Family Portrait *g*

 

   

     

 

    

 


Meine "Familie":

  Markus: Mein Herz, meine Seele, mein Schild, mein Augenstern, mein bester Freund, mein Partner, mein Mann. Ich danke Gott jeden Tag auf Knien dafür, daß er ihn mir gesandt hat und ich liebe ihn von ganzem Herzen.

  Mel, Riel: Meine engste Freundin, sie liest mich wie ein offenes Buch und ich vertraue ihr blind. Gleiches gilt, denke ich auch umgekehrt. Und ich liebe sie.

  Anja, Pala: Sie ist mir in vielen Dingen fast schon unheimlich ähnlich. Sie ist wie eine große Schwester, weiss immer Rat und versteht mich vollkommen. Mit niemandem kann man besser schmachten *g*.

  Torsten, Fritz: Der beste Freund von Markus und auch mir inzwischen ein lieber Freund geworden. Er ist verlässlich, ironisch, naschsüchtig und mein "Wer Wird Millionär"-Anrufjoker für Naturwissenschaften. Denn zusätzlich zu allen seinen anderen tollen Eigenschaften ist ein eindeutig ein Nerd. Wer seinen Doktor in Mathematik mit 'Magna cum laude' abschließt, der hat definitiv einen an der Klatsche... *g*

  Antje: Torstens bessere Hälfte. Geschichts- und vorallem Literaturuniversalgenie, Goethefan und Verfechterin von altdeutschen Wörtern und Grammatik, die wo sprachlich korrekt sein tut *g*. Sie ist ein echter Sonnenschein und ich bewundere ihre Stärke.

  Martin: Ich mag ihn sehr. Ein Arbeitskollege von Markus und mittlerweile zum Freund geworden. Er ist ein Berliner Weltenbummler mit Wurzeln in Hessen und der Schweiz, Fachmann für Fische und bewandert auf den unmöglichsten Gebieten. Und der wohl freigiebigste und selbstloseste Mensch, den ich kenne. Gespräche mit ihm geben einem viel zu denken auf und sind immer kleine Lehrstunden in Sachen Lebenserfahrung.

  Klaus: Ursprünglich mein Dozent, aber da ich abends noch ewig an den Büchern saß und ihm gelegentlich auf die Nerven gegangen bin, haben wir uns angefreundet. Er ist wohl der väterlichste meiner Freunde und steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich schulde ihm ne Menge, denn ihm verdanke meine Liebe zum Altertum und meinen kleinen Pauly *g*.

  Stefan: Der Bruder von Markus. Anfangs dachte ich, er hasst mich. Das dem nicht so ist, weiss ich seit letztem Jahr. Er ist Schütze mit Leib und Seele, liebt Historienfilme und mag wie ich guten Whiskey. Und er macht die leckersten Laugenweck in ganz Baden-Württemberg!

  Gela: Stefans Frau. Macht die wohl schönsten Blumensträuße der Welt, ist zupackend und menschlich warm. Sie ist einfach klasse.

  Kathrin, Kätter: Markus jüngere Schwester. Tänzerin aus Leidenschaft, philosophiert mit Markus oft über den Arztalltag und schafft es viel zu selten ein Buch zu Ende zu lesen. Und sie ist mit einem Elefantengedächtnis für Zahlen, Geburts- und Hochzeitstage und natürlich Telefonnummern gesegnet.

 

Heimat:

Jena:

"Mein Herz schlügt grün", um Pala zu zitieren. Ich liebe Thüringen und Jena ist seit nunmehr 5 Jahren meine Heimatstadt. Hier ist meine Alma Mater und hier habe ich gelernt zu leben. Außerdem habe ich Markus hier getroffen. An Jena gefällt mir die Mischung aus Dorf und Großstadt. Dieser Ort verbindet die Schönheit und die Ruhe der Natur und alle Annehmlichkeiten, die man an Metropolen schätzt. Auf den Bildern sieht man den Marktplatz, einen Blick aus der Luft, das AltJena, in dem ich oft Tee trinke und die Wagnergasse mit dem Boheme, einer der bekanntesten Studentenkneipen in Jena.

 

   

 

 

Berlin:

Fast wäre Berlin meine zweite Heimat geworden. Markus und ich hatten überlegt dorthin zu ziehen, wir hatten den Mietvertrag praktisch schon unterschrieben, als wir die Möglichkeit bekamen in Jena zusammen zu ziehen. So bleibt Berlin seine Traumstadt und mein liebstes Wochenendziel. An Berlin fasziniert mich das unvergleichliche Flair, die Buntheit und die Kulturbegeisterung der Menschen und das hier praktisch alles möglich scheint


   

 


Deutschland:

Deine Bauwerke sind schön *g*. Dass mich Kirchen anziehen hängt mit meinem Studienfach zusammen. Deswegen bin ich permanent auf der Suche nach Domen, die noch in meiner "Sammlung" fehlen und besichtige sie mit dem Staunen eines Kindes. Die bisher schönsten habe ich in der wundervollen Thüringer Stadt Erfurt, im fränkischen Bamberg und in Speyer gefunden. Speziell der letzte Dom ist meiner Meinung nach das schönste Gebäude, dass ich bisher gesehen habe.

  

 

 

Schottland:

1998 war ich nur für eine Woche in diesem Land und habe mich unsterblich in diese schiere Schönheit verliebt. Schottland verbindet auf perfekte Art und Weise Natur, Ruhe und Lebensfreude miteinander. Die Menschen sind zurückhaltend, doch wenn sie erstmal aufgetaut sind, dann entpuppen sie sich als unendlich freundlich und freigiebig. Und so ist auch das Land. Rau, windig und dennoch herzlich.

  

 

 

 

 

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